Eine weitere Sehenswürdigkeit auf der Reise durch den Kanal ist der Meerestunnel, der im Felsen der Grotte des hl. Antonius von der deutschen Armee gegraben wurde. Dieser hat zwei Eingänge für Militärboote und Torpedoboote. Der Bau und die Umorganisierung wurde dann vom Staat Jugoslawien in der Nachkriegszeit weitergeführt. Nach Einführung neuer Arten von Torpedobooten wurde die Nutzung des Tunnels eingestellt.